Bildechingen damals und heute.
Täglich um 12:50 Uhr gibt es auf Facebook ein Bild aus der jüngeren und älteren Geschichte Bildechingens. http://www.facebook.com/Bildechingen/
Hier auf unserer Homepage veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen die Bilder ebenfalls.
01.04.18:
Ein Blick auf Rathaus und B14.
Im Hintergrund erkennt man noch Felder und Wiesen, wo heute die Siedlung zu finden ist.
02.04.18:
Die Jahrgänge 1944 bis 1946 vor der heutigen Grundschule, damals Volksschule.
Der Grund für die Aufnahme ist leider nicht mehr bekannt.
V.l. oben Lehrer Knapp, Eugen Häußler?, ?, ?, Volker Knapp, Helmut Gramer, Peter Jakobeit, Manfred Zerres, Rolf Holderried, Lehrer Mangold
V.l. sitzend Fini Ackermann, Erna Jesse geb. Lohmiller, Toni Blank, Annelie Graf, Gudrun Schäffner geb. Straub, Annemie Kreidler, Anna Zimmermann, Anita Traub, Katharina Keller?
Jede Korrektur ist willkommen!
03.04.18:
Der Saisonabschluss des TC Bildechingen stand 2015 unter dem Motto »TC Oktoberfest mit Bayerischem Abend« und lockte viele Gäste ins weiß-blau dekorierte Clubhaus.
04.04.18:
Die zweite Mannschaft des ASV Bildechingen in der Saison 2002 / 03 – Kreisliga B, Staffel III.
hintere Reihe: Sascha Kopischke, Jürgen Krüger, Tatia Colina, Jörg Rebmann, Peter Blank, Stefan März, Tobias Sauf, Hussein Merhi, Trainer Markus Weinstein
vordere Reihe: Uwe Kirschenmann, Manuel Flaig, Patrick März, Stefan Oberländer, Timo Woiczikowski, Joachim Schickling, Fadi Lahdo
05.04.18:
Die Bildechinger Tracht.
06.04.18:
Im April 2007 aufgenommen: ein Blick in die Marienstraße.
07.04.18:
Eines der ersten Dorfmusikfeste des Musikvereins Anfang der 90er-Jahre (genaue Jahreszahl ist leider nicht bekannt). Damals fand das Fest zwar auch schon in der Lindenbrunnenstraße statt, jedoch auf Höhe Holderried / Procek.
08.04.18:
Die Bildechinger Pietà – dieses bedeutendste Kunstwerk Bildechingens befindet sich in der Wallfahrtskirche „Zur Schmerzhaften Mutter Gottes“. Das großformatige Vesperbild aus Alabaster stammt aus der Zeit um 1400. Als Pietà bezeichnet man in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.
Einen Auszug zu den Kunstwerken in der Bildechinger Marienkirche aus dem in Kürze erscheindenden Geschichts- und Heimatbuch gibt es hier nachzulesen:
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.horb-a-n-frevel-mit-langem-kuenstlerischen-nachspiel.a177f73f-b481-4e5e-ba12-f4bae2ae7acb.html
09.04.18:
Spontaner Umzug des Musikverein Bildechingen am 21. Juni 1992 nach einer erfolgreichen Teilnahme beim Wertungsspiel in Pfalzgrafenweiler.
Der Musikverein hatte in der Unterstufe teilgenommen und erreichte die Note „sehrgut – gut“. Dirigent der Kapelle war Albrecht Mayer.
10.04.18:
Bäuerliches Leben in Bildechingen: Das Bild mit der Ferdinand Gfrörer und seinem Gespann auf der Hauptstraße ist ungefähr Anfang der 50-er Jahre entstanden.
11.04.18:
Am 10. Mai 1931 wurde im Rahmen eines ersten großen Festes die durch Spenden beschaffte Fahne des „Athletik-Sportverein Bildechingen“ geweiht.
Der „Sportverein Bildechingen“ wurde 1921 durch 20 junge Männer zur Ausübung des Fußballsports ins Leben gerufen. Schon nach kurzer Zeit drängten sich schwerathletische Disziplinen wie Ringen, Gewichtheben und Tauziehen immer mehr in den Vordergrund, so dass 1924 beschlossen wurde, den Verein unter dem neuen Namen „Athletik-Sportverein Bildechingen“ weiterzuführen. Nach dem Krieg wurde der Verein am 30. April 1949 mit 44 Mitgliedern unter dem heutigen Namen „Allgemeiner Sportverein Bildechingen“ neu gegründet.
12.04.18:
Publikum bei der Eröffnung einer Ausstellung in der Zehntscheuer am 22. Oktober 2001.
13.04.18:
Der Bildechinger Kirchturm.
Aufnahme aus dem Jahr 2009.
14.04.18:
Kinder der alten Siedlung (Silcherstraße, Uhlandstraße/Mozartstraße):
Klink-Kinder (Ursula, Helga, Veronika, Norbert, Christel), Uwe Schülke, Erika Krüger (Plocher), Margit Horrer.
15.04.18:
Bildechingen vom Flugzeug aus.
Motiv einer alten Postkarte.
16.04.18:
Wohnhaus des so genannten „Kirchlesbauer“, der Familie Schelhammer in der Marienstraße. Im Mittelalter gab es zwei Kirchen in Bildechingen, erst im Jahr 1865 wurde die Ulrichskirche an der Gaisgasse (jetzt Marienstraße) in ein Wohnhaus umgewandelt. Im Jahr 1999 entstand in Erinnerung an die einstige Kirche eine kleine Ulrichskapelle. Aufnahme aus dem Jahr 2007.
17.04.18:
Kindergartenbild aus dem Jahr 1931/32 mit Pfarrer und Schwestern.
Mit auf dem Bild ist Maria Kalbacher, geb. Gförer.
18.04.18:
Regenbogen über Bildechingen.
Aufnahme aus dem Jahr 2008.
19.04.18:
Die Bildechinger Frauen- und Männertracht.
(Dank an Andi Hesse)
20.04.18:
Postkartenmotiv mit Blick ins Innere der Wallfahrtskirche und auf das Schulhaus.
(Dank an Antonie Holzapfel)
21.04.18:
Blick auf Bildechingen (2008).
22.04.18:
Das Haus Fischer in der Lindenbrunnenstraße im Jahr 2000.
23.04.18:
Blick auf Bildechingen im Oktober 2009.
24.04.18:
Die Bildechinger Feuerwehr vor dem Feuerwehrhaus im Jahr 2010.
25.04.18:
Bäckerei in der Herrengasse (heute Lindenbrunnenstraße) im Jahr 1963.
(Andi Hesse)
26.04.18:
Auch früher gab es schon einen Kinderchor des Gesangvereins Sängerlust Bildechingen. Das Bild entstand im Jahr 1972 vor dem Schulhaus.
(Dank an Dieter Fais)
27.04.18:
Gabi Steimle (heute Schlotter) leitete eine Mädchengruppe, die sich regelmäßig im Kindergarten Kappel getroffen hat. Das Bild stammt von einer Vorführung bei einem Fest des ASV Bildechingen im Jahr 1968.
(Dank an Dieter Fais)
28.04.18:
Der Gesangverein Sängerlust Bildechingen beim vom Musikverein Bildechingen ausgerichteten Stadtverbandsfest im Jahr 1991.
29.04.18:
Der 1989 gegründete Musikverein Bildechingen in seinen Anfangsjahren bei einem Auftritt vor dem Feuerwehrhaus.
30.04.18:
Maischerz im Jahr 2002: ein stiller Protest gegen die Umgestaltung des Dorfplatzes beim Rathaus.